Der Preis wurde 1994 in Form einer Stiftung begründet. Er ist der Förderung der deutsch-französischen Partnerschaft verpflichtet und stellt eine Anerkennung sowie Ermutigung dar für herausragende Leistungen in der jeweiligen Partnersprache.
Von 1994 bis 2009 wurde der Preis in Verbindung mit der Leitung des Deutsch-Französischen Gymnasiums in Saarbrücken regelmäßig an Schülerinnen und Schüler dieses Gymnasiums vergeben, die für ihre Abiturarbeit in der Sprache des jeweiligen Partnerlandes die beste Note ihres Jahrgangs erzielt hatten. Der Preis wurde verliehen in Form einer namentlichen Urkunde sowie einer finanziellen Zuwendung an folgende Preisträger:
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Ab dem Jahre 2015 wurde die Preisvergabe um eine Förderung besonderer grenzüberschreiten- der Aktivitäten von Vereinen oder öffentlichen Kulturträgern, die zur Realisierung der Ziele der DFG
Wesentliches beitragen und dabei im Sinne der Frankreichstrategie des Saarlandes und der Deutschlandstrategie des Mosel-Departements handeln, erweitert.
Empfänger des Preises waren
Weitere Preisträger waren
2021: Alicia Valentin (KBBZ Neunkirchen)
2022: Paulina Gräß (KBBZ Neunkirchen)
Sie erhielten den Preis der DFG für ihre herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der französischen Sprache.